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RCDS Baden-Württemberg wählt neue Vorsitzende!

Am vergangenen Samstag und Sonntag fand die alljährliche Landesdelegiertenversammlung des Ring Christlich Demokratischer Studenten Baden-Württemberg in Karlsruhe statt. Zu Gast waren der Vorsitzende des Arbeitskreises für Wissenschaft, Forschung und Kunst der CDU-Landtagsfraktion Baden-Württemberg, Dr. Albrecht Schütte MdL, die Landesvorsitzende des RCDS Nordrhein-Westfalen, Anna Gericke, der Landesvorsitzende des RCDS Bayern, Filip Balzert, der ehemalige stellvertretende Landesvorsitzende des RCDS Bayern, Fabian Mangold, die RCDS-Landesvorsitzende von Sachsen-Anhalt, Mirjam Taufenbach und der stellvertretende RCDS Bundesvorsitzende, Jan Plambeck.

Der RCDS Landesvorstand Baden-Württemberg konnte an den beiden Tagen personell neu aufgestellt werden. So wurde Noëlle Drtil als neue Landesvorsitzende bestätigt. Zur Seite stehen ihr der stellvertretende Vorsitzende Jan Löcher, der zweite stellvertretende Vorsitzende und Schatzmeister Yannick Motzer und die Beisitzer Jonas Bauer, Marlene Busch, Justus Günther und Alexander Helm.
Darüber hinaus wurde Jan Seeberger, welcher vor Drtil im Landesvorstand vier Jahre lang als Vorsitzender fungierte, zum Ehrenvorsitzenden für seine hervorragende und intensive Arbeit in der Vergangenheit gekürt.

Drtil kündigte an, Vorteile nutzen zu wollen, welche im Zuge der Corona-Pandemie entstandenen seien. So verwies sie auf den Digitalisierungsschub, welcher sich auch in den Hörsälen der Universitäts- und Hochschullandschaft niederschlagen solle – beispielsweise die hybride Lehre. Weiterhin sollen, so die Landesvorsitzende, die Arbeitsbedingungen für Angestellte der Universitäten und die Unterstützung für Studenten verbessert werden, etwa mit Mental-Health-Ansprechpersonen. Entsprechend solle die Exzellenzforschung und -lehre an den Universitäten und Hochschulen im Ländle erhalten bleiben, so Drtil. Die Innovationskraft und Zukunftsfähigkeit des gesamten Bundeslands müsse darauf beruhen, so die neue Landesvorsitzende weiter. Der RCDS Baden-Württemberg, mit all seinen Hochschulgruppen, sei demzufolge bestrebt, sein hochschulpolitisches Engagement in der Breite zu intensivieren und begonnene Arbeit fortzusetzen.