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RCDS Baden-Württemberg kritisiert Abschaffung der Studiengebühren

Stuttgart, den 08. Dezember 2011 – Der RCDS Baden-Württemberg kritisiert die geplante Abschaffung der Studienbeiträge, über die der Landtag auf Initiative der grün-roten Landesregierung heute berät. „Die Einführung von Studienbeiträge hat an vielen Hochschulen in Baden-Württemberg positive Veränderungen der Lehr- und Lernbedingungen für die Studenten bewirkt. So wurden beispielsweise Labors und Bibliotheken neu ausgestattet und zahlreiche Arbeitsräume erweitert. Wenn in den kommenden Jahren allerdings keine Steuermehreinnahmen in Höhe von 1,8 Mrd. Euro mehr im Landeshaushalt zur Verfügung stehen, wird man sich auch in der grün-roten Landesregierung über die Zukunft der Hochschulfinanzierung Gedanken machen müssen. Die Abschaffung der Studiengebühren ist daher nichts anderes als Hochschulfinanzierung nach Kassenlage! Es muss sichergestellt werden, dass auch in Zukunft nachhaltige Finanzierungsmöglichkeiten unabhängig von der derzeitigen Haushaltslage für die Verbesserung der Lehre an den Hochschulen in Baden-Württemberg bereit stehen. Wir als RCDS werden die finanzielle Entwicklung an den Hochschulen jedenfalls kritisch verfolgen.“, so Erik Bertram, Landesvorsitzender des RCDS Baden-Württemberg und Mitglied im Landesvorstand der CDU Baden-Württemberg.

Stellungnahme des Landesvorsitzenden des RCDS Baden-Württemberg zum Bildungsstreik

Stuttgart, den 17. November 2011 – Der Landesvorsitzende des RCDS Baden-Württemberg, Erik Bertram, nimmt folgend Stellung zu den Protestaktionen im Rahmen des „Bildungsstreiks“ in Baden-Württemberg: “Der heute organisierte Bildungsstreik war eine deutliche Schlappe und zeigt einmal mehr, dass jene Streikbewegungen im Laufe der letzten Jahre außer Mode gekommen und immer mehr zur Selbstbespaßung einiger weniger linker Hobby-Aktivisten geworden sind. Mit Trillerpfeifen und selbst bemalten Plakaten löst man heutzutage keine Probleme in der Hochschul- und Bildungslandschaft. Es wäre naiv zu glauben, dass einige Dutzend Hobby-Demonstranten die Meinung stellvertretend für eine ganze Hochschule mit mehreren tausend Studenten vertreten würden. Wir fordern die Personen des Bildungsstreik-Bündnisses dazu auf, diese sinnlosen Grabenkämpfe endlich sein zu lassen und sich konstruktiv mit den tatsächlichen Problemen der Studentinnen und Studenten vor Ort auseinander zu setzen. Die meisten haben von diesen dauerhaften Blockade-Aktionen vor Ort nämlich die Nase voll.”, so das Fazit von Erik Bertram, Landesvorsitzender des RCDS Baden-Württemberg.

RCDS Baden-Württemberg befürchtet Chaos und Engpässe an den Hochschulen im Land zum Semesterstart

Stuttgart, den 29. September 2011 – Der RCDS Baden-Württemberg blickt dem Start zum Wintersemester 2011/12 mit Sorge entgegen. Aufgrund des doppelten Abiturjahrgangs, der Aussetzung der Wehrpflicht und der geburtenstarken Jahrgänge drängen zu Beginn des neuen Semesters wesentlich mehr Studenten an die Hochschulen im Land. „Wir als RCDS Baden-Württemberg befürworten natürlich den Ausbau des Studien-platzangebotes von über 22.000 Plätzen an den Hochschulen im Land im Rahmen des Programms ‘Hochschule 2012’. Jedoch redet sich die grün-rote Landesregierung die Ergebnisse schön. Allein mit der Freigabe neuer Studienplätze sind die Probleme vor Ort noch lange nicht gelöst. Ein Mangel an Wohnungen sowie Beratungs- und Service-Engpässe sind praktisch vorprogrammiert und heute schon zum Teil Realität. Hier muss sich die Landesregierung in der Pflicht sehen, auch die Studentenwerke finanziell besser auszustatten und die Studienbedingungen zu verbessern, anstatt bloß auf Langzeitstudienbeiträge zu verzichten, um das eigene Klientel zu bedienen. Alles andere wäre eine Mittelkürzung durch die Hintertür und fördert nicht gerade die Qualität des Studiums.“, so Erik Bertram (23), Landesvorsitzender des RCDS Baden-Württemberg. Außerdem warnt der größte hochschulpolitische Studentenverband erneut vor einer künstlichen Anhebung des NC in zulassungsbeschränkten Studienfächern: „Der Fachkräftemangel ist heute doch bereits Realität. Es würde kein gutes Licht auf den Akademikerstandort Baden-Württemberg werfen, wenn das Land sich der Ausbildung gut qualifizierter Studienanfänger verweigern würde. Irgendwann kommen auch nochmal geburtenschwache Jahrgänge auf uns zu. Auch im Sinne des demografischen Wandels wäre es ein fatales Zeichen, wenn die Hochschulen in Baden-Württemberg… Weiterlesen »RCDS Baden-Württemberg befürchtet Chaos und Engpässe an den Hochschulen im Land zum Semesterstart

RCDS Baden-Württemberg wählt neuen Landesvorstand

Stuttgart, 24. Juli 2011 – Auf seiner turnsgemäßgen Landesdelegiertenversammlung am Freitag und Samstag den 22./23. Juli 2011 hat der Ring Christlich-Demokratischer Studenten (RCDS) Baden-Württemberg einen neuen Landesvorstand für das kommende Jahr gewählt. Erik Bertram (23), Physik-Student aus Heidelberg, wurde dabei zum neuen Landesvorsitzenden des RCDS Baden-Württemberg als Nachfolger von Romen Link gewählt, der aufgrund des Endes seines Promotionsstudiums nicht mehr zur Wahl angetreten ist. Als stellvertretende Landesvorsitzende wurden Eva Maria Bauer aus Freiburg, Andreas Heddergott aus Mannheim und Eva Katharina Zepp aus Friedrichshafen gewählt, als Schatzmeister und ebenfalls stellvertretender Landesvorsitzender folgte Robert Kuncewicz aus Hohenheim. Den Vorstand komplettieren Johannes Giehl aus Freiburg, Vanessa Lorenz aus Hohenheim, Marvin Mielke aus Karlsruhe, Clemens Rengier aus Mannheim und Ronja Schmitt aus Tübingen als Beisitzer. In seinem Schlusswort erklärt Bertram: „Die baden-württembergische Hochschul- und Wissenschaftslandschaft steht nach der Wahl der grün-roten Landesregierung vor schwierigen Herausforderungen. Die geplante Einführung einer verfassten Studierendenschaft ist unverantwortlich und zeigt unter anderem, dass Grün-Rot bislang noch nicht verstanden hat, dass echte Mitbestimmung der Studenten an den Hochschulen nicht an Fragen der Finanzautonomie und der eines allgemeinpolitischen Mandats geknüpft ist. Hier werden wir als größter hochschulpolitischer Studentenverband der neuen Landesregierung noch etwas Nachhilfe geben müssen. Den Studenten in Baden-Württemberg werden wir genau aufzeigen, was ihnen bei der Einführung der VS blüht, nämlich Zwangsmitgliedschaften und Zwangsbeiträge für ein System, das von der Mehrheit abgelehnt wird.“

RCDS BW begrüßt die Strömungen innerhalb der Grünen nachgelagerte Studiengebühren zu erheben

STUTTGART, den 20. Juli 2011. Der Landesvorsitzende des Ring Christlich-Demokratischer Studenten Romen Link zum Vorschlag der Einführung nachgelagerter Studiengebühren von Teilen der Grünen Landespartei: „Die Strömungen innerhalb der Grünen nachgelagerte Studiengebühren einzuführen, um die Finanzierung der Hochschulen langfristig sicherzustellen, ist ein Schritt in die richtige Richtung. Wir fordern die Grünen auf hier den Mut zu haben, sich gegenüber dem kleineren Koalitionspartner SPD durchzusetzen. Es ist nicht verständlich, weshalb nach wie vor Kindergartengebühren erhoben werden, aber die bestverdienenden Bevölkerungsteile sich nicht an ihrer teueren und hervorragenden Ausbildung beteiligen sollen, sofern sie tatsächlich ein überdurchschnittliches Einkommen erzielen. Hier haben die Grünen einmal die Chance ihr Credo von der Nachhaltigkeit auch in der Finanzpolitik umzusetzen und nicht auf Kosten kommender Generationen Schulden zu machen.“

RCDS Baden-Württemberg kritisiert angekündigte Vorhaben der neuen Wissenschaftsministerin Bauer

„Ankündigung des Ausgleichsbetrags für die Studiengebühren ist eine Kürzung der Mittel durch die Hintertür“ STUTTGART, den 16. Juni 2011. Der Ring Christlich-Demokratischer Studenten (RCDS) kritisiert die angekündigten Vorhaben der neuen Wissenschaftsministerin Theresia Bauer. Diese hat angekündigt, dass die Studiengebühren abgeschafft werden und durch einen Ausgleichsbetrag in Höhe von 135 Millionen Euro ausgeglichen werden sollen. Der RCDS Landesvorsitzende Romen Link dazu: „Hier bewahrheitet sich das, was wir bei der Ankündigung der Abschaffung der Studiengebühren befürchtet haben. Der Ausgleichsbetrag wird auf den Betrag, den die Hochschulen im letzten Jahr eingenommen haben festgesetzt, dabei werden die steigenden Studienanfängerzahlen der kommenden Jahre allerdings nicht berücksichtigt. Dies ist eine Kürzung der Mittel durch die Hintertür. Wenn die Hochschulen in den kommenden Jahren durch die Aussetzung der Wehrpflicht und den doppelten Abiturjahrgang wesentlich höhere Studienanfängerzahlen haben benötigen sie auch entsprechend höhere Mittel“. Insgesamt wertet der größte hochschulpolitische Studentenverband Baden- Württembergs den Start der neuen Ministerin als sehr holprig. Romen Link hierzu: „Frau Bauer wurde für die angekündigte Reform der Lehramtsstudiengänge bereits von der eigenen Klientel heftig kritisiert und jetzt kommt noch die Kürzung der Mittel für die Hochschulen dazu. Das ganze fällt bei ihr nur nicht so stark auf, da sie vom neuen Verkehrsminister Winfried Hermann in dieser Hinsicht noch übertroffen wird“. Hintergrund: Die LandesAstenKonferenz hatte in einer Pressemitteilung vom 26. Mai der Wissenschaftsministerin bei der Reform der Lehramtsstudiengänge eklatante Fehler bescheinigt.

RCDS Baden-Württemberg kritisiert Vorhaben der künftigen Landesregierung im Bereich der Hochschulen

STUTTGART, den 27. April 2011.  Der RCDS Landesverband Baden Württemberg kritisiert die Vorhaben der neuen Landesregierung im Hochschulbereich scharf. Romen Link RCDS Landesvorsitzender und CDU Landesvorstandsmitglied hierzu: „Die Wiedereinführung der Verfassten Studierendenschaft mit Finanzautonomie und allgemeinpolitischem Mandat ist Zeichen einer rückwärtsgewandten Politik. Dabei geht es nicht um die Verbesserung der Mitsprachrechte der Studenten, wie es RCDS und CDU vorgeschlagen haben, sondern um die Befriedigung der Profilierungssucht einiger Studentenvertreter. Künftig geht es dann in den Studierendenvertretungen nicht mehr um die Verbesserung der Studienbedingungen sondern um Afghanistan und Energiepolitik. Eine Befassung mit allen politischen Themen der Bundesrepublik in den Studentenvertretungen lenkt von den eigentlich dort zu behandelnden Themen ab.“ Der RCDS kritisiert die übrigen angekündigten Reformen im Bereich der Hochschulen als wenig konkret. Insbesondere bei der Frage wie die Studiengebühren kompensiert werden bleibt der Koalitionsvertrag ohne konkrete Aussage. Romen Link hierzu: „Die bloße Aussage, dass die Gebühren kompensiert werden verschleiert die Modalitäten über die Form der Kompensation. Die einzig wirkliche Kompensation ist der volle Ersatz von 500 EUR für jeden Studenten und keine pauschale Vereinbarung einer bestimmten Summe. Eine solche Kompensation ist angesichts der steigenden Studienanfängerzahlen durch den doppelten Abiturjahrgang und die Aussetzung der Wehrpflicht eine Mittelkürzung durch die Hintertür. Im Übrigen enthält der Koalitionsvertrag viele Schlagworte ohne konkrete Umsetzungsvorschläge. Beispielsweise konnte Grün-Rot sich auch nicht in der Frage der Masterplatzgarantie einigen. Eine Aussage darüber ob künftig jeder Bachelor-Absolvent einen Masterstudienplatz enthält trifft der Koalitionsertrag ebenfalls nicht.“… Weiterlesen »RCDS Baden-Württemberg kritisiert Vorhaben der künftigen Landesregierung im Bereich der Hochschulen

RCDS Landesverbände Bayern und Baden-Württemberg fordern Mobilitätszertifikat für Hochschulen

München/Stuttgart, den 20. April 2011 – Die beiden größten Landesverbände des Ring Christlich- Demokratischer Studenten (RCDS) Bayern und Baden-Württemberg erörterten vom 17.-19. April 2011 bei ihrer gemeinsamen Südkonferenz in Bayern den aktuellen Stand der Bologna- Reform. Als Diskussionspartner konnten die beiden RCDS-Verbände unter anderem den Wissenschaftsminister des Freistaates Bayern, Dr. Wolfgang Heubisch, und den Wissenschaftsminister des Landes Baden-Württemberg, Prof. Dr. Peter Frankenberg für ihre Veranstaltung gewinnen. In einer gemeinsamen Stellungnahme loben die Landesvorsitzende des RCDS Bayern, Carmen Langhanke (26), und der Landesvorsitzende des RCDS Baden-Württemberg, Romen Link (25), die bisherigen Erfolge der Reform der Bologna-Reform in den beiden südlichen Bundesländern: „Viele Hochschulen haben in den vergangenen zwei Jahren bei der Neustrukturierung ihrer Studiengänge dazugelernt. Die Hochschulen sind größtenteils wesentlich flexibler geworden und haben etwas gegen die starke Verschulung des Studiums unternommen. Wir werten dies als deutliches Signal, dass sich auch von Seiten der Universitäten etwas bewegt hat.“ „Wir fordern die beiden Landesregierungen jedoch dazu auf, keinen „Master für alle“ zu etablieren. Der erste berufsqualifizierende Studienabschluss ist und bleibt der Bachelor. Dies muss die Zielsetzung bei der Verbesserung der Studiengänge sein. Eine weitere Spezialisierung soll dann möglich sein, wenn die Studenten im Rahmen ihres Bachelor- Studiums beweisen, dass sie die Eignung für einen konsekutiven Master- Studiengang nachweisen können. Bei den Bachelor-Studiengängen muss weiterhin darauf geachtet werden, dass diese grundlagenorientiert und nicht überspezialisiert ausgestaltet werden. Dies führt anderenfalls zu einer zu starken Einschränkung der Mobilität für Studenten,… Weiterlesen »RCDS Landesverbände Bayern und Baden-Württemberg fordern Mobilitätszertifikat für Hochschulen

RCDS Baden-Württemberg warnt vor den Folgen der Abschaffung der Studiengebühren an den Hochschulen

Stuttgart, den 29. März 2011 – Der RCDS Baden-Württemberg warnt vor der Abschaffung der Studiengebühren an den Hochschulen in Baden-Württemberg. Hintergrund ist die von Bündnis90/Grüne und SPD geplante Abschaffung der Beiträge zum nächsten Wintersemester. Der Landesvorsitzende des RCDS Baden-Württemberg Romen Link hierzu: „Seit der Einführung der Studienbeiträge in 2007 haben sich die Studienbedingungen an den Hochschulen in Baden-Württemberg merklich verbessert. Die Studienbeiträge sind von den Studenten akzeptiert, auch weil durch das Angebot zinsgünstiger Darlehen und der Möglichkeit diese erst nach dem Studium zurückzubezahlen, sofern man ein gewisses Einkommen erzielt, niemand vom Studium abgehalten wird. Durch die Beiträge der Studenten konnten die Hochschulen ihr Lehrangebot ausbauen, die Betreuung der Studenten verbessern, die Bibliotheksausstattungen erweitern und insgesamt für eine wesentlich bessere Lehre an den Hochschulen in Baden-Württemberg sorgen. Grün-Rot steht wie in Nordrhein-Westfalen vor der Auswahl entweder die Neuverschuldung in die Höhe zu treiben oder aber die Lehrbedingungen wesentlich zu verschlechtern.“

RCDS Baden-Württemberg stellt Programm zur Hochschulpolitik vor

Stuttgart, den 8. Februar 2011 – Der Ring Christlich Demokratischer Studenten Baden-Württemberg hat auf seinem Landesausschuss, das zweithöchste Gremium nach der Landesdelegiertenversammlung im RCDS, das aus den Vorsitzenden der RCDS Gruppen an den Hochschulen besteht, ein Programm zur Hochschulpolitik verabschiedet. RCDS Landesvorsitzender Romen Link hierzu: „Der RCDS Baden-Württemberg hat mit dem Vorschlag zur Reform der studentischen Mitbestimmung in Baden-Württemberg gezeigt, dass er in der Lage ist Reformprojekte innerhalb der CDU durchzusetzen. In den kommenden Jahren wollen wir gemeinsam mit der CDU Hochschulpolitik in Baden-Württemberg gestalten. Den Erfolgskurs der vergangen Jahre, den Exzellenzinitiative und Hochschulrankings belegen, wollen wir auch künftig fortsetzen.“ Der RCDS fordert in seinem Programm neben der Umsetzung der Reform der studentischen Mitbestimmung die Einführung der Übersetzung Diplom-Ingenieur für den Masterabschluss. Hierdurch können Studenten auch künftig von dessen hervorragendem internationalen Ruf profitieren. Außerdem setzt sich der RCDS für die rasche Umsetzung des BAföG Onlineantrags ein. Mit diesem müssen Studenten künftig nicht mehr stundenlang komplexe Anträge ausfüllen, sondern können ganz bequem einen Online-Antrag ausfüllen. Ebenso setzt sich der RCDS Landesverband für die Internationalisierung der Studienzeiten in Baden-Württemberg ein. Viele Studenten haben im Moment noch eine lange Wartezeit, wenn sie einen Auslandsaufenthalt im Laufe ihres Studiums absolvieren, da in den meisten Ländern die Studienzeiten anders sind. Dadurch wird die Mobilität der Studenten, ein Ziel der Bolognareform, nachhaltig eingeschränkt. Die Universität Mannheim hat aufgrund dieses Problems ihre Studienzeiten bereits angepasst. Außerdem setzt sich der RCDS Landesverband für… Weiterlesen »RCDS Baden-Württemberg stellt Programm zur Hochschulpolitik vor